SK Halle 1946 eV
Jugendvereinsmeisterschaft startet am 08.03.
Dieses Jahr spielen wir die Jugendvereinsmeisterschaft erstmals im K.o. Modus. Details finden sich in der unteren Ausschreibung. Es wird an 4 Terminen gespielt, der Zeitaufwand ist also diesmal überschaubar. Auch Haller Jugendliche, die nicht im Verein sind, dürfen gerne mitspielen.
Mattlösewettbewerb beim SK Halle
In zwei Gruppen fand Ende letzten Jahres der Mattlösewettbewerb beim SK Halle statt. 40 Minuten Zeit hatten die 23 teilnehmenden Jugendschachler Zeit um alle Aufgaben zu lösen, die in ihrer Schwierigkeit anstiegen. Die volle Punktzahl hat niemand erreicht, am nächsten dran war Lily, dicht gefolgt von Florian und mit etwas Abstand Laurenz, der den dritten Platz belegte. Alle bekamen einen goldenen Springer mit Plakette. Die Anfängergruppe hat Ihor Skakun gewonnen vor Raphael Gellen, der gestern leider krankheitsbedingt nicht beim Jugendabend war und damit leider auch das Foto verpasste. Er darf sich nächste Woche seinen Pokal abholen. Dritter wurde Fiona.
Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern!
Ihor und Fiona mit der Siegertrophäe der Anfängergruppe
Die Preisträger der fortgeschrittenen Gruppe: Laurenz, Lily und Florian
Kreismeistertitel für das Kreisgymnasium
Geschichte des Vereins – Die Oberligamannschaft der 50er Jahre
In den Jahren nach der Gründung des SK Halle spielte der Klub in der Oberliga, welches damals die höchste Spielklasse war. Das untere Bild hing jahrzentelang im Vereinslokal, bis es nach dem Umzug aus dem alten Feuerwehrhaus in die Destille leider im Schrank verschwand. An dieser Stelle soll ihm vielleicht ein letztes Mal ein wenig Aufmerksamkeit zu Teil werden.
OWL Jugendmeisterschaften
Viele unserer Jugendschachler waren in der 1. Januarwoche bei der OWL Meisterschaft aktiv. Es spielten Luca und Luka-Joel in der U10, Oleh in der U12 und Florian in der Altersklasse U14. Luka-Joel hat in der U10 einen beachtlichen 4. Platz belegt und ist nur knapp an der NRW Meisterschaftsqualifikation vorbei geschrammt. Oleh hat sich in der U12 wohl etwas mehr als seinen 10. Platz erhofft, seine beachtliche Spielstärke im Blitz- und Schnellschach kann er bisher leider nicht in klassische Partien umsetzen. Florian spielte im Rahmen der Erwartungen und belegte den 5. Platz. Ihor hat zudem am Einsteigerturnier teilnehmen und ist dort zweiter geworden.
Kristjan Heidemann gewinnt ersten Teutopokal der Saison
Glatteis, Bahnstreik und Schietwetter konnten 19-Schachspieler nicht davon abbringen, in Rheda die neue Saison des Teutopokals einzuleiten. Sechs davon kamen vom ausrichtenden Verein, dem Rhedaer SV, aber auch der LSV Turm Lippstadt war mit drei Mitgliedern der Familie Makoveienko vertreten. Hier wollte die Auslosung aber kein Generationenduell stattfinden lassen, innerhalb der Familie Döding (Vater Karsten gegen Sohn Alexander) und der Familie Schirmbeck (Vater Markus gegen Tochter Lilian) jedoch schon. In beiden Fällen behielt die jüngere Generation die Oberhand.
An der Spitze war es so eng wie selten zuvor. Kristjan Heidemann von der SG Hücker Aschen, Thomas Biernath vom Rhedaer SV und der Turnierorganisator Markus Schirmbeck vom SK Halle hatten jeweils neun Punkte erspielt. Die Feinwertung musste entscheiden, nach der Kristjan das Turnier vor Thomas und Markus knapp gewann, da er insgesamt gegen etwas erfolgreichere Gegner als die anderen spielte.
Neben dem stark aufspielenden Michael Schuster, der als ungewerteter Spieler gleich den 5. Platz belegte, war Inga Ablohina die Überraschung des Abends. Sie besiegte einige nominell stärkere Gegner und landete am Ende mit 8 Punkten auf dem 6. Platz. Henry Nieland, Florian Kuci und Ersin Ucan spielten ihr erstes gewertetes Schachturnier, mussten aber gegen die arrivierten Teilnehmer vor allem noch Lehrgeld zahlen. Ergebnisse des Turniers
Der Rhedaer Schachverein, Königsspringer Herford und der Schachklub Halle werden dieses Jahr Gastgeber der Teutopokal-Turnierserie sein. Die nächste Ausgabe findet am 19. Februar in Herford statt.
Für SG Porz bei der Deutschen Vereinsmeisterschaft
Lily liebt Magdeburg und Magdeburg liebt Lily. Vor 2 Jahren wurde sie in in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt zur Deutsche Frauen-Schach-Amateurmeisterin gekürt. Im März dieses Jahres war sie dort die beste weibliche Spielerin der Deutschen Schachamateurmeisterschaft. Nun sind aller guten Dinge drei. Zum Ende des Jahres 2023 führte der Weg erneut dorthin zur Deutschen Vereinsmeisterschaft.
Zwei mit Schachspielern vollbesetzte ICE-Waggons machten sich am 2. Weihnachtsfeiertag aus Köln auf die Reise. Die SG Porz, einer der größten Schachvereine Deutschlands, entsandte neun Mannschaften in verschiedenen Altersklassen, entsprechend groß war die Delegation. In Bielefeld stiegen noch die besten Mädchen aus OWL zu: Luna Vogt vom Bielefelder SK, Helena Neumann vom SV Gütersloh. Als Gastspielerinnen verstärkten sie zusammen mit Lily die Porzer Teams, um gemeinsam um die Deutsche Meisterschaft zu kämpfen. Bericht der SG Porz auf der Vereinswebsite
Lily spielte an Brett 1 ihrer Mannschaft in der U12w und bekam es in der zweiten Runde gleich mit ihrer Dauerkonkurrentin Daria Shynkar von der Schachakademie Paderborn zu tun. Einen Eröffnungsfehler Darias konnte Lily ausnutzen und sie daran hindern, ihren König mittels Rochade aus der Brettmitte zu evakuieren, daraufhin öffnete sie das Zentrum und setzte Daria matt. Ein großer Erfolg, und es lief weiterhin hervorragend. In der 6. Runde spielte sie eine Mammutpartie gegen Ailin Rafikova, WM-Teilnehmerin dieses Jahres. Ailin überraschte Lily in der Eröffnung und hoffte darauf, dass sie nicht die besten Züge finden würde. Lily fasste aber einen klaren Plan, erarbeitete sich Vorteile und nahm der Gegnerin jegliche Aussicht auf Gegenspiel. Paralysiert fand Ailin irgendwann keine Verteidigung mehr gegen Lilys Angriffe und verlor nach 3 Stunden und 50 Minuten Spielzeit die letzte noch laufende Partie der Runde. Am Ende standen bei Lily 7 Siege aus 7 Partien auf dem Tableau und sie wurde als Brettmeisterin von der Präsidentin des Deutschen Schachbunds Ingrid Lauterbach ausgezeichnet. Ihre Mannschaft landete auf dem 4. Platz, es gewannen die Schachakademikerinnen aus Paderborn.
Die U12w der SG Porz im weihnachtlichen Foyer des Magedburger Maritim Hotels. Von links nach rechts: Anna Slowik, Leah Scharfenberg, unsere Lily, Eva Ramien und Dima Daboul
Lily – Brettmeisterin U12w Brett 1
Karl-Ernst-Kiel-Gedächtnispokal
Viele Erinnerungen von und mit Karl Ernst Kiel wurden beim Schachturnier in der Haller Remise ausgetauscht, welches der Schachklub Halle zu seinen Ehren ausrichtete. Detlef Hübner erzählte, wie er Karl-Ernst in der gemeinsamen Verbandsarbeit erlebt hat. Das Amt des OWL-Vorsitzenden übte Karl-Ernst bis Anfang der 0er-Jahre aus, bis er aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme kürzer treten musste. Sehr formal sei er gewesen, aber immer mit viel Engagement, die Dinge anzupacken und voran zu treiben, die ihm wichtig waren.
Um diesen Pokal ging es, ein ca. 10 Jahre altes Foto von Karl-Ernst mit Kindern bei den Ferienspielen erinnerte an die schachlichen Prioritäten des Namensgebers des Turniers.
Thomas Bergmann vom Rhedaer SV schickte mir heute im Nachgang noch einen Zeitungsartikel über ein Simultan, welches der Rhedaer Schachverein 1988 mit Großmeister Vlastimil Hort organisierte. Mit dicker Zigarre im Mund ist Karl-Ernst dort als einer der wenigen heimischen Schachamateure abgebildet, die dem Großmeister ein Remis abtrotzten.
Karl-Ernst saß gestern mit am Brett, in den Herzen aller Anwesenden, von denen viele ihn kannten und schätzten. Von seinem Verein, dem SK Halle, spielten Lily Schirmbeck und Karl-Heinz Krautkrämer mit und erreichten beide Plätze im Mittelfeld. Während des Gesamtturniers waren die beiden Turnierfavoriten Fidemeister Bogdan Bilovil, der, in der letzten Saison noch für den Rhedaer SV spielend, ab dieser Saison in der Oberliga für die Schachfreunde Bad Emstal/Wolfhagen antritt, und Sviatoslav Sunko vom Schachverein Türme Billerbeck nicht von den beiden Livebrettern zu vertreiben, mit denen die Partien der Turnierspitze Live ins Internet übertragen wurden. Richtig spannend wurde es allerdings in der vorletzten Runde, in der Steven Nowak vom Schachverein Bottrop 1921, ihm eine verammelte Stellung aufzwang, in der es erst einmal kein Durchkommen gab. Objektiv hätte die Partie hier auch Remis enden können, aber es spricht für Bogdan, dass er trotzdem, nachdem er seine Figuren in die optimale Ausgangsposition stellte, versuchte, die Brechstange anzusetzen und unter Figurenopfer noch Gewinnoptionen zu generieren. Dies gelang ihm, beide Spieler begaben sich in ein taktisch schwieriges Endspiel, in dem mal die eine, mal die andere Seite auf Gewinn stand. Schließlich beging Steven in Zeitnot den entscheidenden Fehler und Bogdan sicherte sich mit diesem Sieg in der vorletzten Runde vorzeitig den Turniersieg. Die Partie ist hier zu finden, aufgrund technischer Probleme ist sie bei Lichess leider in die 7. Runde gerutscht, und die Spieler sind auch vertauscht. Korrekt ist die 6. Runde, Bogdan hatte Weiß und gewann.
Die heiße Phase der oben besprochenen Partie: Bogdan gegen Steven nach seinem Figurenopfer im Endspiel.
Die letzte laufende Partie der 1. Runde: Mariusz Schröder, der wieder ein ganzes Auto voll mit Bremer Schachfreunden nach Halle führte, gewann letztlich das Endspiel gegen Bernd Fischer vom SV Künsebeck.
Burkhard Heuermann, Vorsitzender der Königsspringer Herford und nie um eine Geschichte aus seiner langen Schachkarriere verlegen, duelliert sich hier gegen Alexander Tubbesing vom SV Minden 08. Burkhards schon verloren geglaubtes Portmonnaie tauchte tags später samt vollständigem Inhalt noch im Mülleimer der Toilette auf. Der ehrlichen Putzkraft einen herzlichen Dank an dieser Stelle!
Zwei Turniersenioren unter sich. Charly Krautkrämer spielt auf dem Foto gegen Edgard Farel. Edgard hatte sich trotz Wasserschadens in seinem Keller auf den Weg nach Halle gemacht und belohnte sich hier mit einem Sieg gegen den ehemaligen Haller Spitzenspieler.
Thomas Bergmann gegen Ekki Hufendiek. Für beide hieß es ergebnistechnisch eher „dabei sein ist alles“. Ekki hatte aber immerhin das Glück, dass es bei Turnierende trotz anderslautender Vorhersage eine kleine Regenpause gab, die es ihm (hoffentlich) ermöglichte einigermaßen trocken zu Hause anzukommen.
Der Platz des Turnierleiters und Schiedsrichters – mein Platz: Die beiden Livebretter wurden auf Lichess gestreamt sowie während der Runde für die Zuschauer an die Wand projiziert.
Lily Schirmbeck im Generationenduell mit Edgard Farel. Lily konnte es für sich entscheiden.
Regelmäßiger Gast an den Live-Brettern war auch Florian Schreiber vom Brackweder Schachklub. Hier hat er sich eine aussichtsreiche Stellung gegen Bogdan erarbeitet, die er aber leider nicht in einen Punktgewinn umwandeln konnte. Die Partie ist hier zum nachspielen verfügbar.
Sviatoslav Sunko (rechts), der am Ende auf dem zweiten Platz landen sollte, im Duell mit Christian Hering von der SG Werl-Wickede. Christian stand zwischenzeitlich deutlich besser, beging dann aber leider einen tödlichen Fehler. Die Partie kann hier nachgespielt werden.
Das Siegerfoto, von links nach rechts: FM Bogdan Bilovil, Sviatoslav Sunko und Steven Nowak.
Bleibt mir noch Danke zu sagen, diesmal chronologisch beginnend mit dem Turnieraufbau am Neujahrsabend. Herzlichen Dank an Markus Wiegand und Jochen Gellen! Danke auch an Bernd Fischer, Frank Bergmann und Andre Stieghorst für die organisatorische Unterstützung während des Turnierverlaufs sowie allen Schachfreunden, die teilgenommen haben. Insbesondere diejenigen, die sich beim Abbau durch Engagement hervor getan haben mein besonderer Dank. Ich habe leider den Überblick verloren, wer dort hervorzuheben wäre. Tatsache ist, dass nicht alle plötzlich weg waren, sondern tatkräftig mitgeholfen wurde. Vielen Dank dafür! Ich wurde mehrmals gefragt, ob das Turnier am 2. Januar ein einmaliges Ereignis bleiben würde, oder ob wir daraus vielleicht eine Tradition machen wollen. Meine Antwort darauf: Die Ausrichtung dieses Jahr war eher spontan und nicht per se auf Wiederholung angelegt. Der Zuspruch der anwesenden Schachspieler und die Nachfrage an sich (34 Teilnehmer an einem Werktag!) bestärken aber darin, eine Neuauflage im nächsten Jahr wieder in Angriff zu nehmen.
Alle Statistiken finden sich auf dem Turnierportal Chess-Results.
20 Jahre Einsatz für die Jugendschachler
Jeden Freitag Abend um halb 6 trifft man ihn in der Haller Remise. Er baut Tische, Stühle und die Schachbretter auf und wartet auf die Kinder, die eine halbe Stunde später eintrudeln. Mehreren Generationen Kinder hat er die Schachregeln erklärt, ihre Übungshefte korrigiert, ist mit ihnen am Wochenende zu Jugendspielen gefahren. Zu jedem Jugendabend besorgt er Würstchen und Getränke, in seinen zwei Gesäßtaschen verwaltet er die Zahlungseingänge: Rechts für die Würstchen, Links für die Getränke. Nach zwei Stunden baut er alles wieder ab, räumt auf, schleppt die leere Getränkekiste die Treppe der Destille unter der Stadtbücherei hoch und verabschiedet die körperlich und vor allem geistig gesättigten zufriedenen Kinder bis zur nächsten Woche.
Frank Bergmann, Jugendwart des Schachklubs Halle seit mehr als 20 Jahren, wurde vom Landessportbund NRW für seine ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet. Auch viele persönliche Schicksalsschläge halten ihn nicht davon ab, sich jeden Freitag Abend um die schachbegeisterten Haller Jugendlichen zu kümmern. Im Rahmen des letzten Jugendabends vor Weihnachten überreichte ihm der Vereinsvorsitzende Markus Schirmbeck eine Urkunde und eine Tasche mit ein paar kleinen Aufmerksamkeiten, vom donnernden Applaus der anwesenden Kinder begleitet. Eine kleine Träne im Augenwinkel zeugte von seiner Rührung. Jeder Verein braucht einen wie Frank, die ganze Gesellschaft braucht mehr Menschen wie ihn. Sie sind stille Helden, die durch ihr Engagement den Zusammenhalt gewährleisten. Der Schachklub Halle ist sehr dankbar und stolz darauf, Frank Bergmann in seiner Mitte zu wissen.
Haller Weihnachtsblitzturniere
Hohoho, der Schachweihnachtsmann machte Station beim SK Halle. Ein reichlich gefüllter Gabentisch wartete auf unsere Jugendschachler. Zwei Stunden lang spielten sie in 10 Runden Blitzrunden denjenigen aus, der sich zuerst bedienen durfte. Nicht nur Schachbretter und Figurensets, Bücher und Schachtassen warteten dort, sondern auch Hefter für Partieformulare sowie unsere neuen Vereinstrikots, die auch noch rechtzeitig angekommen sind und konnten verteilt werden.
Die Geschenke, von Lily kunstvoll arrangiert, damit jedem Spieler klar war, worum es letztlich beim Turnier ging.
Das Vereinstrikot in voller Pracht. Vorne steht noch auf der Brust „Schachklub Halle 1946 e.V.“.
Fabian (hier im Duell mit Mika), die ihm schräg gegenüber sitzende Fiona und Florian (letztes Brett links) sind als Teil der Odilia-Schachgruppe mittlerweile fest integrierter Teil unserer Jugendschachler.
Die andere Turnierseite. Im Vordergrund Artyom und Luca.
Ein spannendes Endspiel hatten Oleh und Laurenz auf dem Brett. Letztlich gewann Laurenz auf Zeit mit 1 Sekunde Rest auf der Uhr.
Die Spitzenpaarung: Laurenz verlor nur gegen Lily, Lily war im Gegenzug gegen Jonas aber auch einen Moment unaufmerksam und ließ ein einzügiges Matt zu. Der direkte Vergleich gegen Laurenz sicherte ihr trotzdem die bessere Feinwertung und den Turniersieg, sie durfte als Erste an den Tisch treten.
Das Endergebnis:
Eine Nachwuchsturnierleiterin haben wir an dem Abend auch gewonnen.
Zum anschließenden Erwachsenenturnier kamen leider nur 6 Schachfreunde zusammen. Gewonnen hat Martin Schulte vor Antoine Borghini und entweder Klaus Blümel oder meiner Wenigkeit, ich bin nicht ganz sicher. Das Turnier war aber auch sehr spaßig und vom Jugendturnier war auch noch für jeden eine Schokonikolaustüte übrig. Weihnachten ist schließlich dafür da, dass die Menschen zusammenkommen und niemand leer ausgeht.